Westerbrak. Ein piepender Heimwarnmelder hat in der Nacht von Freitag zu Samstag die Feuerwehren im Bereich Westerbrak beschäftigt. Gegen 1.35 Uhr lief der Alarm bei den Brandschützern des Löschzuges Vogler auf. Zuvor war ein Feuerwehrmann auf dem Heimweg auf das piepende Geräusch aufmerksam geworden. Wie Andreas Dörre, Ortsbrandmeister der Feuerwehr Westerbrak, hierzu mitteilte, hatte in einem derzeit unbewohnten Haus der Heimwarnmelder ausgelöst. Es waren aber weder ein Feuer noch Rauch die Ursache. Vermutlich hatte eine fast leere Batterie in dem Heimwarnmelder den Alarm ausgelöst. Nachdem die rund zehn Einsatzkräfte sich über das Erdgeschoss Zugang verschafft hatten, konnte der piepende Melder abgenommen und die Batterie entfernt werden. So war der Einsatz bereits nach kurzer Zeit wieder beendet. Vorsorglich waren auch ein Rettungswagen sowie Beamte der Polizei mit zur Einsatzstelle geschickt worden.