Uslar. Das Albert-Schweitzer-Familienwerk hat in seiner Geschäftsstelle in Uslar 25 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßt. Vorstand Martin Kupper hieß die neuen Kolleginnen und Kollegen persönlich willkommen und nutzte die Gelegenheit, den gemeinnützigen Verein vorzustellen. Dabei nahm er sich Zeit, die Vereinsgeschichte, die Organisationsstrukturen und die vielfältigen Aufgaben des Vereins zu erläutern.
Der Verein, der in Niedersachsen zahlreiche Einrichtungen betreibt – auch in Holzminden –, engagiert sich in verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeit. Von Kinderdörfern über Seniorenzentren bis hin zu Beratungsstellen – das Albert-Schweitzer-Familienwerk ist breit aufgestellt und bietet Unterstützung für Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Besonders hervorzuheben ist das Leitbild des Vereins, das laut Kupper nicht einfach nur aufgeschrieben und an die Wand getackert wird. „Es wird gelebt“, betonte er eindrucksvoll. Für den Vorstand ist es wichtig, dass die Werte und Ziele des Vereins im täglichen Handeln aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichtbar werden.
Nach den Ausführungen von Martin Kupper ging es für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem gemeinsamen Mittagessen im Seniorenzentrum. Hier wurden erste Kontakte geknüpft und sie konnten sich in entspannter Atmosphäre austauschen.
Der Tag endete am späten Nachmittag mit vielen neuen Eindrücken und einer gestärkten Gemeinschaft. „Es war ein spannender Tag in der Geschäftsstelle. Vor allem der Kontakt zu anderen Einrichtungen ist bereichernd und bietet neue Perspektiven“, resümierte Simone Blümel, die neue Bereichsleiterin im Kinderdorf, zufrieden. Die gelungene Veranstaltung vermittelte nicht nur wichtige Informationen, sondern auch ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit und Wertschätzung.